Der Kurzfilm "Rosenstiehl" ist Florian Odendahls erste Zusammenarbeit mit dem jungen Regisseur Stefan Weiß. Bereits im Sommer 2003 trafen die beiden mit Andrea Sokol zusammen, bis kurz darauf feststand, dass Florian Odendahl die Rolle des Jurastudenten Robert spielen soll.
Während seiner dreijährigen Schauspielausbildung in München, arbeitete Florian Odendahl mit verschieden Leuten wie Mario Adorf, Dieter Wardetzky, Tina Lanik, M.-K. Lewis, Prof. Tom Toelle, Burkhard C. Kosminski und spielte seither verschiedenste Rollen u. A. in Produktionen wie "Der Bulle von Tölz" (R: Jo Henschel), "Fünf Sterne Kerle" (R: Vivian Naefe), "Schulmädchen" (R: Christian Pötschke), "München 7" (R: Franz X. Bogner), sowie die Hauptrolle in der Verfilmung des Familiendramas "Gespenster" von Henrik Ibsen. Die Inszenierung von Frank A. Buecheler wurde Anfang 2004 am Fränkischen Theater Schloss Massbach aufgeführt und von Kameramann Michael Ballhaus unter dem Titel "Sonntagsluft" auf Film gebannt.
Die Urform des Schauspielerberufes ist für Florian Odendahl das Theater und daher auch seine große Leidenschaft. Diesen Sommer spielt er den Gendarmen in Heinrich Lautensacks Komödie "Hahnenkampf" (R: Monika Baumgartner), bei den Tiroler Volksschauspielen in Telfs. Des Weiteren war er zu sehen in der Komödie am Max II in "Geliebter Feigling", sowie als Greg in "Halbe Wahrheiten" im Düsseldorfer Theater an der Kö um nur einige Inszenierungen zu nennen.
Stand: 15. Oktober 2005
Mehr über Florian Odendahl erfahren Sie im Internet unter www.florian-odendahl.de.